“Meine Augen jung und doch währe ich schon ewig im Reigen der freien Harmonie.
Ein Aspekt von Zweien – unverbrüchlich verbunden.
Zwei und doch eins – geboren aus dem erstem Lied.
Zwei und doch eins – Aspekte der träumenden Mutter.”
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Hell und dunkel, Tag und Nacht, Wüste und Oase, Natifah und Wüstensohn - die Dualität durchzieht den Kreislauf der Schöpfung unserer Mutter, wie der ewige Tanz der beiden Weisen. Auch wenn sie gegensätzlich wirken, so treffen sich ihre Pfade doch stets wieder, um in harmonischer Einheit zu erklingen. So auch bei Sahid und Suraya, die dachten sich verloren zu haben, aber durch der Mara Fügung wieder zusammengeführt worden sind!
Feiert mit uns die Erneuerung ihres Bundes!
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