Login


Aktuelles Datum: 13. Alatner 267
 
Übersicht
Neuigkeiten
Status

Anmeldung
Discord
Download

Rollenspiel
Völker/Klassen
Regeln
Wiki
Einstiegshelfer
Features

Charaktere
Städte
Gilden

Forum
Extras
Danksagung

Team
Impressum
Datenschutz
Haftung
 
zurück zur Übersicht

Orden der Lichtbringerin OdL

Gildenleiter: Constantin Thanael Lumen (offline)
Kontakt: [E-Mail schreiben]


Farbe:

Vollmitglieder (10):

Alexander van Bernau (offline)
Amelie von Salberg (offline)
Elchon Monaris (offline)
Eleonore Fuchsia (offline)
Elisabeth Falkenglanz (offline)
Kiana Darkon (offline)
Lina Lawell (offline)
Lorin Dewar (offline)
Quarius de Lore (offline)
Rian Darkon (offline)
Beschreibung:

Die Ordensgemeinschaft der Temora repräsentiert die Essenz der temorianischen Kirche, ein facettenreiches Mosaik, in dem sich die verschiedensten Mitglieder vereinen. Diese Gemeinschaft ist ein Sammelbecken für all jene, die sich den erhabenen Tugenden der Göttin Temora verpflichtet fühlen und bereit sind, im ewigen Kampf zwischen Sein und Nichtsein, an der Seite der Schildmaid zu stehen. Der Orden öffnet seine Türen für jedermann, von Geweihten bis hin zu einfachen Glaubenskriegern, von mächtigen Paladinen bis zu bescheidenen Handwerkern wie Schreinern, von einfachen Bauern bis zu ehrwürdigen Erzmagiern.

Die Struktur dieses Ordens ist vielschichtig und tiefgründig, vergleichbar mit den lebenswichtigen Organen eines menschlichen Körpers. Im Zentrum stehen die Geweihten, die das Wort der Temora verkünden und mit Hingabe den Pfad des Glaubens ebnen. Sie bemühen sich, ihre Weisheit und Erkenntnisse mit der Gemeinschaft zu teilen, um so den Glauben zu stärken und zu formen.

Ebenso unerlässlich für den Orden sind die Paladine, Ritter und Knappen, die als Schild des Glaubens fungieren. Gemeinsam mit den Kriegern, die sowohl im Nah- als auch im Fernkampf versiert sind, bilden sie den schützenden Wall des Glaubens und der Gemeinschaft.

Die kämpfenden Mitglieder des Ordens werden von den Handwerkern ausgestattet und unterstützt. Diese Handwerker werden ihrerseits von den Kriegern geschützt und erhalten ihre Nahrung von den Ernten der Bauern, die ebenfalls zum Orden gehören. Dieses System des gegenseitigen Gebens und Nehmens bildet das Fundament der Ordensgemeinschaft.

Im Herzen des Ordens steht der unerschütterliche Glaube an Temora. Der Orden ist bestrebt, jedem Bedürftigen zu helfen, der diesen Wunsch äußert, und respektiert gleichzeitig die Glaubensfreiheit jedes Einzelnen, solange diese die Freiheit anderer nicht beeinträchtigt. Das Bekenntnis zu den Tugenden und das Verständnis eines gemeinsamen Ziels sind für alle Mitglieder selbstverständlich, ebenso wie die Bedeutung der Gemeinschaft innerhalb des Ordens.

In den Augen Temoras sind alle Mitglieder gleichwertig, unabhängig von ihrem weltlichen Rang, ob König oder Bauer, Schmied oder Hohepriester. Jedoch unterscheiden sie sich in der Art und Weise, wie sie ihr Leben dem Orden und dessen Zweck widmen.

Jedes Mitglied des Ordens zollt tiefsten Respekt dem ersten Wort und dem ersten Schild, als Anerkennung ihrer inneren Ruhe und ihres unerschütterlichen Glaubens an Temora. Auch die Gesetze und Richtlinien der jeweiligen Reiche werden hochgehalten und befolgt, solange sie nicht in Konflikt mit dem persönlichen Gewissen, dem Glauben oder den Tugenden stehen.

Die Führung des Ordens basiert auf dem ersten Wort, dessen Aussagen als heilig gelten. Die meisten Entscheidungen über den Orden werden jedoch vom Rat des Ordens getroffen, dem alle vollwertigen Mitglieder angehören, sowie vom hohen Rat des Ordens, der aus den Führern der verschiedenen Kasten besteht. Der Rat des Ordens tritt regelmäßig einmal im Monat oder nach Bedarf zusammen, während der hohe Rat nach Bedarf einberufen wird. Die Strukturen der einzelnen Untergruppen innerhalb des Ordens bleiben dabei stets gewahrt.