Fast schon puppenhaft mag dir die die gerade
einmal 160 Finger große Gestalt mit ihrer
schmalen, schlanken Figur erscheinen.
Auch und gerade das Gesicht, welches von
roten gewellten Haaren umgeben wird,
mit welchem sie unterschiedliche Frisuren
zur Schau zu tragen scheint, vermag diesen
Eindruck zu bestärken.
Gezeichnet von grünen Augen, einer zierlichen
Nase und den vollen Lippen, umgeben von recht
heller Haut, vermögen die Sommersprossen auf
der Nase und den Wangen den Anschein,
dass sie keinerlei Sonne kennt, Lügen strafen.
Das Muttermal, welches sich recht klein von
dieser hellen, fast gar blassen Haut abzeichnet
und sich an ihrer Kieferlinie auf der linken
Seite ihres Gesichts befindet, vermag nur bei
sehr naher, genauer Betrachtung auffallen.

Oftmals mag sie sehr aufmerksam erscheinen, während zumeist der Geruch von diversen Kräutern und Pflanzen sie begleitet. Nur selten, in sehr entspannten Momenten, vermag man einen Blick auf die noch gar verträumte Gestalt erhaschen.

Meist scheint sie in ordentlichen Kleidern auf offiziellen Anlässen oder bei der Arbeit in eher praktischer Kleidung,

die den schmalen Körper ohne stark ausgeprägte Rundungen verhüllen, aufzutreten.
Nur selten scheint man einen Blick auf ihren entblößten Körper erhaschen zu können, auf dem sich unter dem Rippenbogen auf der rechten Seite ihres Bauches ein Hautbild verbirgt.
Nur die Personen, die je ein Blick darauf zu werfen vermögen, werden folgendes beschreiben können:
Vor einem eher dezent gehaltenen Käfig, erhebt sich ein Phönix, dessen Schwanzfedern einem unruhigen, wellenwerfenden Meer gleichen, in die Lüfte.

„Ich denke mehr nach, als ich preisgebe, weiß mehr, als ich sage, und nehme mehr wahr, als Dir bewusst ist. Mach also nicht den Fehler, mich zu unterschätzen.“