Login


Aktuelles Datum: 19. Wechselwind 267
 
Übersicht
Neuigkeiten
Status

Anmeldung
Discord
Download

Rollenspiel
Völker/Klassen
Regeln
Wiki
Einstiegshelfer
Features

Charaktere
Städte
Gilden

Forum
Extras
Danksagung

Team
Impressum
Datenschutz
Haftung
 


offline


Status: aktiv

Alter: 26 Jahreswechsel
Volk: Menekaner
Klasse: unbekannt
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 19.03.2024 12:18

Beschreibung:

Die Sonne schien hoch am Himmel, es war einer dieser Tage die irgendwie nicht enden wollten. Es war ganz so als wolle die Sonne selbst dafür sorge tragen dass Malik die Tage ohne seine kleine Schwester Laila nicht genießen konnte. Es war aber auch zum verrückt werden, sie war doch gar nicht so lange weg und doch, … Er merkte es schmerzlich jeden Tag aufs neue, etwas fehlte ihm. So saß er im Hause seiner Eltern, den letzten Brief seiner Schwester vor sich liegend, und begann seine Gedanken durch seine Vergangenheit schweifen zu lassen. Geboren wurde er vor nunmehr 26 Jahren, im Jahr 230, in einem Dorf etwas außerhalb Menek'Urs. An seine frühe Kindheit hatte er, wie wohl die meisten Erwachsenen kaum eine Erinnerung. Hier und da waren kleinere Bilder, kaum mehr als ein Gefühl, doch seine ersten Erinnerungen waren jene Tage welche er etwa im Alter von 6 Jahren erlebt hatte. Schon früh erkannte man bei ihm seinen Wissensdurst, schon als kleiner menekanischer Junge wollte er alles verstehen. Da war es auch nicht verwunderlich, das Malik, seid dem er selbst lesen konnte, seine Nase bei jeder gebotenen Gelegenheit in ein Buch steckte.
Mit jedem Jahr das er älter wurde wurden es mehr und mehr Bücher die er gelesen hatte. Waren es in seinen Kindertagen mehr Geschichten wie sie für Kinder geschrieben wurden, so änderte sich sein Geschmack für Bücher bereits etwa im alter von etwa 11 Jahren. Schon früh wollte er die Welt verstehen, und begann jedes Buch zu lesen das er in die Finger bekommen konnte. viele Bücher waren nicht so leicht zu verstehen, und so dauerte es manchmal sehr lange bis er das was er gelesen hatte auch irgendwann verstand. Doch er war äußerst hartnäckig und ließ sich nicht beirren. Er erinnerte sich genau, als er einmal fast ein ganzes Jahr immer wieder das selbe Buch las, bis er es dann schließlich verstand. Seine Mara sagte immer wieder zu ihm, er solle nicht so stur sein und auch mal etwas anderes tun, oder lesen, doch er weigerte sich schlicht und erklärte ihr das er es so lange lesen würde bis er es verstünde. Er würde alles verstehen, irgendwann das wusste er. Denn schließlich musste er seine jüngeren Geschwister beschützen und um das zu können musste man alles wissen, das war für ihn ganz klar. Genau dies war auch sein antrieb hinter seinen taten, er wollte seine Geschwister, seine Familie und ganz besonders Laila beschützen.