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Status: aktiv

Alter: Mitte 20
Volk: Mensch
Klasse: Heiler
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 18.04.2024 19:50
 
Discord: lillefussel
   
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Beschreibung:

Mit ihren langen, meist locker geflochtenen Haaren von Ebenholzfarbe und den oftmals gewitzt blickenden Augen vom dunklen Blau eines ruhigen Ozeans, ist sie von grundsätzlich ansehnlicher Natur.
Jedoch fehlt es den Bewegungen und dem Gang der wirklich klein geratenen Frau an Grazie, sodass sie meist ungeschliffen und wenig feminin wirken.

Auffällig an ihrem Aussehen ist außerdem der kleine Stummel an der linken Hand, dort wo der kleinste Finger sein sollte, sowie das aufwändige Hautbild, dass sich aus dem Dekolleté heraus in filigranen Weinranken, anmutig um ihren Hals windet und vermutlich nicht an der Paspel des Kleidungsausschnittes endet.

Wer ihren Weg streift nimmt wechselnde, oft erdig angenehme Düfte wahr, je nachdem ob sie gerade im Labor gearbeitet, im Wald Kräuter gesucht oder in der Küche gezaubert hat. Zuweilen kann sich aber auch mal ein säuerlicher Geruch von einer unglücklichen Milchmahlzeit oder vollen Windeln darunter mischen, wobei sie dabei sicher bereits auf dem Weg ist dem Abhilfe zu schaffen.

An den meisten Tagen ist sie in die funktional geschnittene, dunkelrote Heilerrobe gehüllt, dann und wann trägt sie auch Hosen- und Rockkombinationen in cabezianischem Stil.
Mittlerweile sieht man sie jedoch öfter in geschmackvoll geschnittenen Kleidern zumeist im Blutrot des Ordo Trinitatis.
Egal ob nun in Robe oder Hosen scheint ihr Reinlichkeit viel zu bedeuten, was nicht heißt, dass sie sich davor scheut im Dreck zu wühlen, wenn die Arbeit oder der Nutzen es erfordert.

Eine Unterhaltung mit ihr mag so manchen der es nicht gewohnt ist, herausfordern und zugleich überraschen.
Sie spricht einen starken, cabezianisch anmutenden Dialekt, den sie trotz eines recht umfangreichen Wortschatzes nicht abzulegen vermag oder gedenkt... wer weiß?
Das Schlucken von Vokalen und die von manchen als Genuschel verunglimpfte Art zu verbalisieren, hält sie ohne Zweifel nicht davon ab sich gerne und je nach Gesprächsinhalt auch enthusiastisch, in den ein oder anderen wissenschaftlichen Disput zu stürzen und ebenso vergnügt ähnlich fachkundige und zuweilen schamlos detaillierte, zweideutige Themen anzuschneiden.
Dabei scheinen ihr weder bildhafte Beschreibungen der unschönen Seiten ihrer Tätigkeit pietätlos, noch irgendein Tavernenschwank zu schlüpfrig.

Seit nunmehr einem Jahr ist sie kaum noch ohne ihre Kinder unterwegs, wobei die große Tochter Smula mittlerweile meist ihre eigenen Wege geht oder ihr für ein paar Augenblicke mal den jüngeren Bruder abnimmt. Wenn er also nicht gerade über den Boden krabbelt oder von seiner Schwester gehütet wird, sitzt Tarvin entweder auf Lilles Hüfte oder begleitet seine Mama im gewickelten Tragetuch.


Alles in Allem hat man die "Kleine" nie glücklicher oder zufriedener gesehen, als im friedlichen Alltag in Mitten ihrer Liebsten.

[Wer mich OG anschreiben will Discord: lillefussel ]