Manche sagen, er sei ein Poet mit einer Laute. Andere meinen, er sei ein Lügner mit zu gutem Haar. Die Wahrheit liegt – wie so oft – irgendwo zwischen Melodie und Mysterium.
Sein Blick? Tief wie ein Spiegelsee bei Nacht, in dem man mehr sieht, als man will. Seine Stimme? Sanft wie ein Flüstern im Wind, aber scharf genug, um ein Geheimnis zu zerschneiden. Und sein Lächeln? Nun, wer es zu deuten weiß, erkennt darin all die Masken, die ein Mensch tragen kann – der Schelm, der Liebende, der Getriebene… und vielleicht, ganz vielleicht, auch der, der längst vergessen hat, wer er darunter wirklich ist.