Sanft gewelltes, rotbraunes Haar rahmt ihr Gesicht und lenkt den Blick auf ihre Lippen und die hellblau–türkisen Augen, die mit klarem Glanz hervorstechen.

Ihre Haut ist heller als die vieler Bewohner des Freihafens – ein Hinweis darauf, dass sie mehr Zeit in Werkstätten oder im Bergwerk auf der Suche nach Erzen verbringt, als unter der Sonne. Selbst im Sommer bewahrt sie so ihren hellen Teint. Oft zeigt sich dann jedoch ein feines Durcheinander aus Sommersprossen auf ihrem Gesicht und den Armen. Im Winter hingehen treten oft rosige Wangen auf grund ihrer nordischen Gene deutlicher hervor.

Hochwertige und sehr fein gestochene Hautbilder zieren seit nicht langer Zeit ihre Unterarme und Teile vom oberen Rücken.

Der Körper der Bajarderin wirkt durch die Schmiedearbeit kräftig und klar definiert, ohne ins Übermäßige zu gehen. Man erkennt ihre gute Ernährung und das Training, das die harte Arbeit mit sich bringt. Ihre Formen sind weiblich und harmonisch und runden das Bild des Rotschopfs am Ende ihrer Zwanziger ab. Mit ihren 168 Zentimetern entspricht sie in der Größe dem Durchschnitt der Frauen auf Gerimor – doch ihre Ausstrahlung hebt sie unverkennbar aus der Masse hervor.