Ein langer blonder Bart und blondes Haar welches sich
langsam anfängt zu lichten. Die hellblauen Augen sind so blau wie das Meer.
Er ist von normaler Statur für einen Zwergen schmächtiger als ein Krieger.
Sein Alter ist mit 96 Jahren gerade erwachsen. Er liebt das gute Zwergenbier und fürchtet eigentlich nur, dass die Seinen vergehen und in Vergessenheit geraten. Er ist mutig und für einen Zwergen äußerst diplomatisch. Er spricht die gemeine Sprache fast akzentfrei
und kennt den Handel zwischen den Völkern. Er ist ein guter Redner und harter Verhandlungspartner. Was Ihm in den Armen fehlt, hat er im Kopf.
Im Gegensatz zu seinem Vater kann er kein handwerkliches Geschick im Bezug auf das Schmieden oder den Bergbau nachweisen, denn er mag zwar wissen wie es theoretisch geht doch fehlt ihm die nötige körperliche Kraft, dies ebenso umzusetzen. Dies führte oftmals zu Spannungen, denn er zog tatsächlich immer ein gutes Buch oder
sein Instrument der Musik der Mine vor.
Durch Wissen und Glauben will er sein Volk in eine bessere Zukunft führen und seinen Beitrag dadurch leisten, dass Sie immer daran erinnert werden, von wo Sie kommen.
Keldion Donnerkeil, ein Sonderling in jungen Jahren, der manchmal von gleichaltrigen belächelt wurde – jedoch wurde seine Art des Verhandelns im Sinne der Kaluren immer respektiert.
Er war anders als die meisten Kaluren. Handwerklich wegen seiner fehlenden Kraft nicht so geschickt.
Einzig alleine der helle Klang des Hammers faszinierte Ihn, denn der Rhytmus des Hammerschlags erfühlte Ihn mit innerer Wärme und Zufriedenheit. Wie die Musik eines heiligen Instruments.
In jungen Jahren beobachtete der junge Kalur seinen Vater bei der Arbeit. Er empfand immer tiefen Stolz für seinen Vater, denn er war überall hochangesehen und respektiert.
Der helle Klang des Hammerschlags war für ihn ein Gesang und Loblieb an Cirmias und darüber hinaus das Gefühl als würde Cirmias selbst durch die Hammerschläge zu ihm flüstern.
Er ist der Neffe von Baranbur Donnerkeil.