In stiller Nacht, wenn der Himmel erwacht, Singt ein Krieger sein Lied, so sanft und bedacht. Sein Schwert glänzt im Mondlicht, die Rüstung so schwer, Doch sein Herz schlägt im Takt der Sterne dort her.
Er reitet durch Wälder, durch Nebel und Licht, Auf der Suche nach Ehre,er zögerte nicht. Seine Augen voll Sehnsucht, sein Blick weit und klar, Ein Krieger, der träumt, von einem besseren Jahr.
Auf der suche nach Ehre, geleitet durch pflicht
Auf der suche nach Ehre , getrieben durch pflicht
Die Sterne am Himmel, sie flüstern ihm zu, Von Abenteuern und Liebe, von Hoffnung und Ruh’. Und er lauscht ihren Liedern, im weiten Revier, Ein Krieger, der tanzt, mit den Sternen im Zwielicht hier.
Er reitet durch Wälder, durch Nebel und Licht, Auf der Suche nach Ehre,er zögerte nicht. Seine Augen voll Sehnsucht, sein Blick weit und klar, Ein Krieger, der träumt, von einem besseren Jahr.
Auf der suche nach Ehre, geleitet durch pflicht
Auf der suche nach Ehre , getrieben durch pflicht
Die Sterne am Himmel, sie flüstern ihm zu, Von Abenteuern und Liebe, von Hoffnung und Ruh’. Und er lauscht ihren Liedern, im weiten Revier, Ein Krieger, der tanzt, mit den Sternen im Zwielicht hier.
In glänzendem Stahl und schwerer Wehr,
Ein Krieger ritt mit Mut so hehr.
Sein Herz war fest, sein Blick so klar,
Ohne Furcht im Kampf, wahrlich wunderbar.
Durch Nebelwälder und finstre Nacht,
Sein Weg stets leuchtend, mit großer Macht.
Kein Feind zu stark, kein Kampf zu schwer,
Er ritt voran, sein Mut das Speer.
Im Herzen trug er eine Glut,
Die Liebe zur Gerechtigkeit und Mut.
Für Freundschaft kämpfte er, so wahr,
Der furchtlose Krieger, ein strahlender Star.
Ein Krieger ritt mit Mut so hehr.
Sein Herz war fest, sein Blick so klar,
Ohne Furcht im Kampf, wahrlich wunderbar.
Durch Nebelwälder und finstre Nacht,
Sein Weg stets leuchtend, mit großer Macht.
Kein Feind zu stark, kein Kampf zu schwer,
Er ritt voran, sein Mut das Speer.
Im Herzen trug er eine Glut,
Die Liebe zur Gerechtigkeit und Mut.
Für Freundschaft kämpfte er, so wahr,
Der furchtlose Krieger, ein strahlender Star.
Ein Band der Freundschaft, das niemals vergeht.
In Schlachten stehen sie Schulter an Schulter,
Ihre Herzen wie Stahl, von Feuer gesegnet.
Gemeinsam trotzen sie jeder Gefahr,
Ihre Freundschaft ein Schild, ein leuchtender Stern.
In der Dunkelheit und im hellsten Glanz,
Verteidigen sie Recht, bis der letzte Tanz.
Ihre Geschichten hallen durch die Zeit,
Von Mut und Treue, ein ewiges Band.
Zwei Krieger, Freunde, für immer vereint,
Ein Lied der Freundschaft, das endlos scheint.
In Schlachten stehen sie Schulter an Schulter,
Ihre Herzen wie Stahl, von Feuer gesegnet.
Gemeinsam trotzen sie jeder Gefahr,
Ihre Freundschaft ein Schild, ein leuchtender Stern.
In der Dunkelheit und im hellsten Glanz,
Verteidigen sie Recht, bis der letzte Tanz.
Ihre Geschichten hallen durch die Zeit,
Von Mut und Treue, ein ewiges Band.
Zwei Krieger, Freunde, für immer vereint,
Ein Lied der Freundschaft, das endlos scheint.