"Du bist sein Werkzeug... ich bin es, wir sind ihm geweiht und bleiben es... bis... an unser Lebensende. Niemand wird je wieder sagen, was wir zu tun haben, in völliger Unterwerfung... denn es ist... Sein Wille, das Streben nach mehr niemals... enden zu lassen, immer weiterzugehen, egal was es kostet."

- Tanai zu ihrem blutigen Abbild im Blutbecken des
Alten Tempels von Rahal, 31. Lenzing 268 -

"Wenn die Türe sich von alleine schließt… ist es… vorbei."
- Tetrarch Demian Athes zu Tanai, Tempel von Rahal, 20. Searum 267 -

Einst war ich ein Kind des Meeres, eine Fischertochter. Doch jetzt bin ich sein Werkzeug, mein flammendes Herz lodert im Glauben an den All-Einen.

- Tanais Gedanken, La Cabeza, 31. Cirmiasum 267 -

"Ich bin Tempelwächterin. Und ich wandele nun auf Deinem Pfad."
- Tanai, La Cabeza, 28. Eisbruch 267 -

Wie willst deinen Weg gehen, wenn du nicht weißt,
was du selbst erreichen willst?

- Tanais Gedanken im Zwiegespräch mit Alatar,
Tempel von Rahal, 15. Hartung 267 -

Und der Rabe rührt sich nimmer,
sitzt noch immer, sitzt noch immer
Auf der blassen Pallasbüste,
die er sich zum Thron erkor.
Seine Augen träumen trunken
wie Dämonen traumversunken;
Mir zu Füßen hingesunken
droht sein Schatten tot empor.
Hebt aus Schatten meine Seele
jemals wieder sich empor? –
Nimmermehr – oh, nie du Tor!
- Edgar Allan Poe -

Fügungen ergaben sich wie Wellen im Meer, sie entstanden einfach so... Oder nicht? Vielleicht war es auch der Wille Alatars, der diese Wellen nach seinen Wünschen formte, nicht wahr?

- Tanais Gedanken nach dem Kennenlernen von Catulus Ravnseel, Grenzwarth, 25. Eluviar 266 -

"Du musst ihnen gefällig sein. Und du musst vor allem ihm allein gefällig sein. Wie eine kleine Maus, die um den Käse tanzt und nie zubeißen darf. Hörst du?"

- Variun Tayris zu Tanai, Abreise von Cantir nach Gerimor,
im Wechselwind 266 -