Aurelith Narastinwe
Manchmal...
... kann man tief in den Wäldern einen Blick auf sie erhaschen.
Vom Sonnenglanz gülden geküsste Haut, die einzelne, zarte Sommersprossen auf Wangen und Nase aufweist, meist ein Lächeln auf vollkommenen Lippen, so wandelt sie durchs Unterholz, eins mit dem Forst.
... spiegelt sich dabei das weiche Tageslicht in den Augen, die dem Bernsteinharz an honiggoldener Tiefe in Nichts nachstehen oder verwandelt ihr Kupferhaar, in welchem kleine Ästchen und Blätter wie natürliche Zierde sitzen, in ein Meer aus orangegelben Flammensträhnen.
... findet sich danach ein Stück Holz in den schmalen Händen, die trotz der eher filigranen Beschaffenheit kunstvolle Schnitzereien, versteckt im Labyrinth der Maßerung, freilegen können.
... schlägt ein grünes Herz in einer goldenen Brust.