Ich bin eine bunte Gesellin,
gehöre zum Fahrenden Volke,
Silberglöckchen an meinem Rock,
Haar wie eine schwarze Wolke.
Bin ein Federchen im Wind,
mir kann Vieles gelingen.
Ich bin Eluives Kind,
vertraue auf ihr Singen.
Ich dreh mich wild im Kreise
wenn Geigenklang erklingt;
ein Märchen hauche ich leise,
das in deine Ohren dringt.
Ich durchwandre die grünen Auen,
in warmer Sommerluft,
die Kräuter und Blumen zu schauen,
und heimzubringen den Duft.
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Siehst du die Linien, die prangen
zwischen den Sternen am Himmel so fern,
hörst du die Stimmen, die sangen
des Nachts und des Abends so gern?
Sag, träumst du noch immer vom Anfang,
als alles im Nebel noch lag
und webst du noch immer die Fäden
von jetzt bis zum jüngsten Tag?
Ich will mit den Linien geh'n,
wohin mich der Weg auch führt,
vorbei an Sternen und Nebeln,
bis mein Ich das Deine berührt.
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