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Status: aktiv

Alter: ungefaehr 50 Winter
Volk: Mensch
Klasse: Schütze
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 31.12.2016 00:04

Beschreibung:

 Groß gewachsen, breitschultrig und muskulös steht der alte Haudegen vor Euch.
 Der bohrende Blick seiner smaragdgrünen Augen wandert stets aufmerksam umher; könnt Ihr ihn sehen, so könnt Ihr Euch sicher sein, dass auch er sich Euerer Anwesenheit sehr wohl gewahr ist, auch wenn er den Blick von Euch abgewandt hat.
 Die markanten Züge seines Gesichtes verraten, dass er in seiner Jugend wohl ein sehr ansehnlicher junger Mann gewesen sein muss. Aber auch wenn die Zeit es im fortgeschrittenen Alter gut mit mit ihm zu meinen schien und er die Atraktivität eines reifen Mannes beibehielt, so schien sein Leben es weniger gut mit ihm zu meinen und versah ihn mit allerhand kleineren und größeren Narben am ganzen Körper, die sich auch in seinem Gesicht finden lassen. Besonders auffällig ist dabei eine Narbe, welche sich in gerader Linie durchgehend vom Mundwinkel bis unter das Ohr über seine gesamte linke Wange erstreckt und dabei mit einem hellen Streifen den ansonsten recht dunklen Bartschatten unterbricht.
 Auch an seiner linken Hand hat sein Lebenswandel wohl Opfer gefordert, denn es fehlt ihm der kleine Finger. Doch behindert ihn dieser Verlust in keinster Weise, vielmehr hat er den frei gewordenen Platz an seiner Hand zweckmäßig genutzt, indem er sich eine Prothese fertigen ließ, welche den fehlenden Finger durch eine kleine, klauenförmige und beidseitig geschliffene Messerklinge ersetzt.  Eine bearbeitete Bärenkralle dient ihm dabei als Scheide für jenes Messer, gleichermaßen um die Klinge zu schonen, Verletzungen vorzubeugen, aber auch um weniger Aufsehen zu erregen.
 Eingerahmt wird sein gleichsam ansehnliches wie entstelltes Gesicht durch eine schulterblattlange Mähne, deren nachtschwarze Wellen mit einzelnen silbergrauen Strähnen durchwoben sind. Nur eine einzelne, drei Finger breite Strähne über seinem rechten Auge hat sämtliche Schwärze verloren und fällt wie ein Fluss aus Silber überseine rechte Gesichtshälfte. Auch der sorgsam gestutzte Kinnbart hat mittlerweile seine Farbe verloren und glänzt in einem silbrigen grau.

 Seine Stimme ist tief und rau. Schon wenn er leise spricht, klingt es bedrohlich wie das Donnergrollen eines heraufziehenden Sturmes. Aber wenn er einmal seine Stimme erhebt oder gar schreit, mag es einem durch Mark und Bein fahren, wie sehr seine Stimme dem Brüllen eines wütenden Bären ähnelt.