Seine Augen, blau als würden sie einen klaren Himmel spiegeln, blicken freundlich und aufmerksam. Die langen, schwarzen Haare fallen eher wild auf seine Schultern. Sein Körper scheint kräftig und von täglicher Arbeit trainiert. Er trägt oft einen eng anliegende Lederwams, der Spuren vom häufigen Gebrauch aufweist. An seiner rechten Seite hängt eine Axt neben einem Messer mit ellenlanger Klinge. Die Schneiden der beiden Werkzeuge glänzen als Zeichen der geschliffenen Schärfe. Ein Köcher und ein ungespannter Bogen sind an seinem Rucksack verschnürt. Auf dem Riemen der über seine Brust geht, ist eine bronzene Brosche befestigt, die eine Feder darstellt. Auffällig in seinem Gesicht ist die Narbe, die von seiner Stirn ausgeht und seine rechte Augenbraue in der Mitte teilt.

Im Wald folgt er den Spuren eines Ebers, den er seit einigen Stunden jagt
Am Lagerfeuer brät er das Fleisch und genießt den Geschmack des Pfeifentabaks
Auf dem Markt verkauft er das Leder und die Kräuter, die er gesammelt hat
In der Taverne trinkt er ein dunkles Bier und beobachtet aus einer dunklen Ecke die anderen
Irgendwo weit oben, auf einem Kran oder einem Dach, blickt er in die Weite der Welt und atmet mit dem Wind