Aussehen und Auftreten:
Ein wenig kleiner als die Meisten, erscheint Jaquento recht unscheinbar. Was ihm an Größe fehlt, gleicht der junge Mann mit seiner Wenigkeit und seinem muskulösen Kreuz aus. Das Seegelmachen und die nachfolgenden niederen Arbeiten an den Häfen und auf den Schiffen haben seinen Händen ein raues Aussehen und Gefühl verliehen.
Sein braunes Haar trägt er meist als Zopf und unter einem Kopftuch oder Hut gehalten, nachdem es früher mehrfach als Halt für fremde Hände herhalten musste. Das gleiche gilt für seinen Bart, den er recht kurz hält. Seine spitze Zunge hält er meist in Zaum, wenn er nicht durch einen leeren Geldbeutel, Hunger oder andere Umstände zum handeln gezwungen wird.
Jaquento liebt und hasst sein Leben und die damit verbundene Freiheit gleichermaßen und lässt das gerne die Träumer spüren, die ihm zu sehr auf die Pelle rücken. Sein innerlicher Konflikt hält ihn nahe gefüllter Alkoholflaschen. Der Umgangston ist rau, wie er ihn als Junge mitbekommen hat, ebenso sein Denken über Frauen.