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Status: aktiv

Alter: Ende 50
Volk: Mensch
Klasse: Krieger
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 28.10.2012 13:15

Beschreibung:

Arrelius, so der Name WENN jemand ihn überhaut kennen sollte... vom Wollen nicht zu reden. Ein, auf den ersten Blick, lumpiger Bettler, ein Taugenichts, ein Landstreicher. In den Gassen eines jeden Hafens zu finden, doch  anscheinend nirgens daheim. Auffallen wird er Passanten wohl nur, wenn er wieder um einige Taler, oder gleich um etwas "Hochprozentiges" schnorrt. Er scheint nicht ganz bei Sinnen zu sein, was viele auf den "Genuß" der Spirituosen schieben. Alles in allem meiden andere Menschen die Gesellschaft von Arrelius nur zu gern. Nicht so allerdings die Hafenratten, Katzen und streunenden Hunde. Generell scheint sich alles an unliebsamem Getier in seiner Gesellschaft wohl zu fühlen.
Sollte jemand WIRKLICH den unangenehmen Zeitgenossen beobachten, oder gar über längere Zeit hinweg verfolgen (und sollte Arrelius dies tatsächlich nicht bemerken), so würde sich vieleicht ein anderes Bild offenbaren. Zu bemerken wäre Vordergründig, daß wohl das Wohlwollen des Hafengetiers zu Arreliusauf seltsame Weise auf Gegenseitigkeit beruht. Ja es scheint so, als umgäbe er sich ABSICHTLICH mit dem, was die Sickergruben so beheimaten. Wurde dies beobachtet fällt die Schlußfolgerung nicht schwer, daß er dieses Leben vieleicht freiwillig gewählt hat? Hat er gar etwas zu verbergen? Nun, lauscht man dem verwirrten Gebrabbel des wohl an die 60 Jahre alten Mannes, welches im übrigen IMMER an vorher genanntes Getier gerichtet ist, so hört man immer wieder die Worte "Glühen des Mondes" hinaus. Seemannsgarn? Die Sagen eines Mannes, der von fernen Ländern plappert, die es nicht gibt, mit Erlebnissen, die nie stattgefunden haben? Den paar letzten Habseeligkeiten kann man abgewinnen, daß der Mann wohl einstein Seefahrer war... oder sein letztes Opfer, dessen Sachen er nun dort hat?
Zwei Dinge stehen allerdings für jeden Interessierten Beobachter in Frage: Ist dieser Mann wirklich so "verrückt" wie er alle glauben machen will? Und Hat dieser Mann etwas zu verbergen? Wahrscheinlich werden diese beiden Fragen für immer unbeantwortet bleiben, aber wen interessiert schon dieser senile Trottel von Bettler, der sich mit Ratten die Schlafstätte teilt?