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Status: aktiv

Alter: 30 Jahre
Volk: Mensch
Klasse: Schütze
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 24.06.2012 10:57

Beschreibung:

Aussehen:
Er ist ca. 1,85 groß und schmal gebaut. Jedoch recht Muskulös für die schmale Statur.
Seine rotbraunen Haare sind recht kurz geschnitten aber dennoch nicht besonders gepflegt. Das Gesicht ist lang und kantig und entlang des Kiefers verläuft ein Bart der ebenso ungepflegt und verzottelt ist wie die Haare. Die braungrünen Augen sind schmal und klein und liegen dicht unter den vollen Augenbrauen. Über die hohen Wangenknochen verläuft eine Narbe bis zur Mitte des Mundes hin und endet dort. Seiner leicht schiefen Nase sieht man an das sie schon einmal gebrochen war und vermutlich nicht von einem Kundigen gerichtet und geschient worden war.
Auf seinem Kopf trägt er meistens eine alten Stroh- oder Lederhut um sich vor dem Wetter zu schützen. Aber auch um sein Gesicht neugierigen Blicken zu entziehen. Seine Kleidung ist meist recht schlicht und in den Farben des Waldes gehalten. Die Schuhe sind aus dunklem Wildleder und haben eine weiche Sohle um sich möglichst leise fortzubewegen. Über seinen Rücken trägt er einen Mantel mit einer Kapuze die groß genug ist das sein Kopf mit Hut darunter Platz haben. Um seine Hüfte trägt er einen Ledergürtel. An der linken Seite ist ein Köcher mit mehreren Pfeilen befestigt. Auf der rechten Seite ist ein Dolch mit einem  Griff aus Horn und einer Scheide aus Leder befestigt. Etwas dahinter ein kleines Beil. Auf hüfthöhe Trägt er außerdem einen Umhängebeutel aus Leder in dem er alle anderen Dinge verstaut. Den Bogen spannt er meistens ab und Trägt ihn in eine Stoffhülle Gewickelt über seiner Schulter.
Leben:
Die meiste Zeit seines Lebens hat er im Wald verbracht. Als kleiner Junge lebte er, als Sohn eines Jägersmannes, in einer kleinen Blockhütte nahe des Waldes. Als er sechs Jahre alt war nahm ihn sein Vater das erste Mal mit zur Jagd. Dort lernte er auch den Umgang mit Pfeil und Bogen, wie man sich im Wald lautlos bewegt um das Wild nicht aufzuschrecken und sich der Umgebung anzupassen. Eines Nachts verschwindet sein Vater ohne jemals wieder zurückzukehren. Da er bestens mit der Jagd vertraut ist und sich im Wald auskennt sorgt er von da an für seine Mutter und seine jüngere Schwester. Auch jetzt schon verbringt er oft mehr Zeit alleine im Wald weil er sich dort an die gemeinsame Zeit mit seinem Vater erinnert. Als er eines Abends von der Jagd nach Hause kommt findet er seine Mutter und Schwester tot in der Blockhütte auf. Jemand hatte seine Familie auf grausame Weise Umgebracht. Er bestattet seine Mutter und Seine Schwester ordentlich und brennt die Blockhütte nieder. Von da an lebt er alleine und zurückgezogen im Wald. Er versorgt sich selbst und kehrt nur noch selten in die Nähe einer Stadt zurück bis er schließlich für mehrere Jahre im Wald verschwindet.
Dort findet er seinen Frieden und kehr nach einer sehr langen Zeit das erste Mal wieder in eine Siedlung zurück. Barfuß nur noch mit ein paar Lumpen bekleidet einen Alten rostigen Dolch im Gürtel. Er verkauft ein paar Kräuter an den ansässigen Alchemisten um sich ein neues Hemd zu kaufen und die Hose stopfen zu lassen. Bei dem Gerber tauscht er etwas Leder gegen ein paar neue Wildlederschuhe ein. Seit dem sieht man ihn hin und wieder einmal in der Stadt. Wegen den rotbraunen Haaren und der Tatsache, dass er im Wald lebt wird er von Vielen Menschen auch "Der Fuchs" genannt.
Noch immer versucht er Städte und Dörfer zu meiden so gut es geht. Zu viele Menschen um ihn herum machen ihn irgendwie nervös. Nur um wichtige Vorräte zu besorgen begibt er sich in die Stadt. Er nutzt dann Seitengassen und wenig belebte Straßen um so größere Menschenansammlungen zu vermeiden. Trifft man ihn jedoch außerhalb der Stadt, etwa bei einem gemütlichen Lagerfeuer an, lädt er einen auch gerne mal ein, plaudert über seine Erlebnisse oder zeigt sich hilfsbereit wenn jemand auf ihn zukommt. Es kommt auch schon mal vor das er der ein oder andern verirrten Seele den Weg in die nächste Siedlung oder zur nächsten Straße zeigt. Ärger versucht er zu vermeiden und lebt am liebsten im Einklang und Harmonie mit der Natur und seinen Bewohnern. Er tötet nur auf der Jagd oder wenn er angegriffen und ihm keine andere Möglichkeit mehr bleibt.
Durch sein abgeschiedenes Leben im Wald ist er es nicht gewöhnt sehr viel zu reden. Meist fasst er sich kurz und knapp und verschwendet nicht sehr viele Worte. Vor allem dann nicht wenn er sich an dem Ort nicht besonders wohl fühlt. Deshalb kommt es schon mal vor das er als eher unfreundlich wahrgenommen wird. Kennt man ihn aber besser, so stellt man fest das er ein sehr hilfsbereiter und netter Zeitgenosse ist mit dem man gerne sein Lagerfeuer teilt.