Der gebürtige Gerimorer erkennt sofort, dass die Frau vor ihm nicht von der großen Insel stammen kann. Schon ihr ganzes Erscheinungsbild wirkt auffallend fremd: ein, zwei Perlen in den pechschwarzen Haaren, der tief gebräunte Teint, der eigenartig melodische Akzent und die oft abgewetzte, doch seetaugliche Kleidung. All das lässt rasch nur einen Schluss zu – fahrendes Volk! Vermutlich stammt sie von den südlichen Inseln unterhalb Gerimors, vielleicht sogar von noch ferneren Gestaden. Wer könnte das schon mit Sicherheit sagen? Ein Blickfang ist sie allemal, und es scheint, als wolle sie ihr fremdartiges Auftreten keineswegs verbergen.
Die kleine Frau hat rabenschwarzes, leicht gelocktes Haar, das ihr fast bis zur Brust reicht und manchmal zu einem Zopf gebunden ist.
Die sandfarbenen Augen in dem feminin geschnittenen Gesicht mit den hohen Wangenknochen werden von einigen dunklen Sommersprossen auf Nase, Wangen und Stirn umrahmt. So entsteht das Bild einer Frau aus den südlichen, warmen Landen.
Ihre Statur wirkt auf den ersten Blick definiert – schnell drängt sich der Gedanke auf, dass diese Frau ihre Brötchen kaum mit friedlichen Tätigkeiten verdient. Ihre Kleidung ist körperbetont, praktisch und dem Leben auf See sowie zahlreichen Reisen angepasst. Mitunter lugt der Griff eines eng am Körper getragenen Entermessers unter dem Mantel hervor, oder eine Steinschlosspistole baumelt offen am Gürtel ihrer breiten Hüfte.
Der Körper der Piratin ist zur Hüfte hin üppig, mit vollen Schenkeln und rundem Hintern, doch zugleich deutlich trainiert und definiert. Zahlreiche Narben – kleine, verblichene wie auch Neuere, sind hier und da an ihren Leib zu finden. Wer sich auskennt, erkennt sofort die Spuren von Schwertern und Dolchen. Besonders auffällig sind die Male über dem Bauchnabel, am linken Oberschenkel, am rechten Oberarm und über der linken Augenbraue.
Sollte man einen Blick auf ihren freien Rücken erhaschen, wird man dort ein Tattoo erblicken welches einen Pfeil mit der Spitze gen Rückenmitte zeigt.
Die kleine Frau hat rabenschwarzes, leicht gelocktes Haar, das ihr fast bis zur Brust reicht und manchmal zu einem Zopf gebunden ist.
Die sandfarbenen Augen in dem feminin geschnittenen Gesicht mit den hohen Wangenknochen werden von einigen dunklen Sommersprossen auf Nase, Wangen und Stirn umrahmt. So entsteht das Bild einer Frau aus den südlichen, warmen Landen.
Ihre Statur wirkt auf den ersten Blick definiert – schnell drängt sich der Gedanke auf, dass diese Frau ihre Brötchen kaum mit friedlichen Tätigkeiten verdient. Ihre Kleidung ist körperbetont, praktisch und dem Leben auf See sowie zahlreichen Reisen angepasst. Mitunter lugt der Griff eines eng am Körper getragenen Entermessers unter dem Mantel hervor, oder eine Steinschlosspistole baumelt offen am Gürtel ihrer breiten Hüfte.
Der Körper der Piratin ist zur Hüfte hin üppig, mit vollen Schenkeln und rundem Hintern, doch zugleich deutlich trainiert und definiert. Zahlreiche Narben – kleine, verblichene wie auch Neuere, sind hier und da an ihren Leib zu finden. Wer sich auskennt, erkennt sofort die Spuren von Schwertern und Dolchen. Besonders auffällig sind die Male über dem Bauchnabel, am linken Oberschenkel, am rechten Oberarm und über der linken Augenbraue.
Sollte man einen Blick auf ihren freien Rücken erhaschen, wird man dort ein Tattoo erblicken welches einen Pfeil mit der Spitze gen Rückenmitte zeigt.

